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Kompressionsstrümpfe

Stützstrümpfe, Kompressionsstrümpfe und Thrombusstrümpfe können die Venen bei der täglichen Arbeit unterstützen.

Täglich fließen etwa 7.000 Liter Blut durch das menschliche Blut. Während Arterien Blut durch den Körper pumpen, sorgen Venen für einen stetigen Blutfluss zurück zum Herzen. Dabei werden die Blutgefäße in den Beinen besonders belastet, da das Blut gegen die Schwerkraft fließen muss. Daher kann es bei einer venösen Insuffizienz schnell zu Schwellungen der Beine durch Blutstau kommen. Auch Besenreiser, Krampfadern und sogar Thrombosen sind Symptome einer Venenerkrankung.

Hilfe für müde Beine

Probleme mit den Venen, die meist schon früh zu Beschwerden, wie Besenreisern, Krampfadern oder schweren, geschwollenen Beinen führen, sind weit verbreitet. Es wird vermutet, dass ab einem gewissen Alter beim größten Teil der Menschen zumindest leichte Veränderungen der Beinvenen auftreten. Oftmals bleiben diese aber unbehandelt oder auch unentdeckt, da Betroffene die Beschwerden nicht richtig deuten. Ein erster wichtiger und effektiver Schritt zur Therapie und Eindämmung dieses Problems ist das Tragen entsprechender Kompressionsstrümpfe. Diese sehr eng sitzenden Strümpfe üben beim Tragen permanenten Druck auf die Venen aus und erleichtern so die Durchblutung. Setzen auch Sie bereits bei den ersten Anzeichen einer Venenschwäche auf Kompressionsstrümpfe und helfen Sie Ihren Beinen, munter zu bleiben!

Zur Vorbeugung von Beinschmerzen und zur Behandlung von Venenleiden sollten spezielle Strümpfe getragen werden. Es wird zwischen Stützstrümpfen, Kompressionsstrümpfen und Thrombusstrümpfen unterschieden. Aber was ist der Unterschied zwischen diesen drei Varianten? Für wen sind die? Außerdem erfahren Sie, welche Kompressionsstärke für Sie die richtige ist und wie Sie Ihre Venen nicht nur mit den richtigen Strümpfen, sondern auch mit einfachen Übungen unterstützen.

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