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Nie mehr nachts schwitzen – so finden Sie auch im heißesten Sommer erholsamen Schlaf

Der Schlafanzug klebt am Körper, die Matratze ist feucht: Fast jeder ist nachts schon einmal aufgewacht und war total verschwitzt. Meist sind es dicke Decken, falsche Matratzen und zu hohe Raumtemperaturen, die zu den unangenehmen Schweißattacken führen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich für warme Nächte wappnen, damit Schweißbäder und schlechter Schlaf im Sommer für Sie künftig kein Thema mehr sind!

Welche Matratzenauflage bei starkem Schwitzen?

Gute Nachrichten für alle, denen nächtliches Schwitzen (mehr oder weniger) regelmäßig den Schlaf raubt: Die moderne Schlafforschung hat in Form von 3D-Klima-Auflagen ein überaus wirksames Mittel gegen Wärmestau im Bett gefunden. Auf diesen Spezial-Auflagen schläft man praktisch auf zirkulierender Luft, die für einen angenehmen „Kühleffekt“ sorgt. Das für die Auflagen verwendete so genannte 3D-Abstandsgewebe ist ein Spitzenmaterial der modernen Klimaforschung, das hauptsächlich für Matratzen oder Kissen eingesetzt wird. Oben und unten ist eine sehr grobe Textilsteppung. Dazwischen ist eine dickere Luftschicht, die von feinen elastischen Kunststofffäden getragen wird.

Überschüssige Wärme und Schweiß zirkulieren so ungehindert nach außen. Außerdem sorgt das Gewebe für ein rückengerechtes Liegen oder Sitzen mit einer hohen Punktelastizität und Rückstellkraft und wird deshalb auch von Orthopäden empfohlen.

Das Neueste sind Wendeauflagen: Eine Seite mit Visko, die andere Seite als 3-D-Klima-Auflage. Damit haben Sie für jede Jahreszeit den bestmöglichen Komfort!

Ganz nebenbei bietet Ihnen eine Auflage noch einen ganz anderen Vorteil: Eine Auflage bzw. der Bezug können viel leichter gelüftet, gewaschen und bezogen werden als eine dicke Matratze. Weil die Auflage leicht gewendet werden kann, so dass immer eine frische Liegefläche oben liegt. Schließlich schwitzen wir bis zu 1 Liter täglich!

Gute Klima-Auflagen finden sie hier!

Welches Kissen hilft gegen schwitzen?

Nicht nur bei der Matratzenauflage, sondern auch beim Kissen sollten Sie sich für ein Modell entscheiden, dass mit einem hochwertigen 3D-Bezug ausgestattet ist. So können Sie Ihr Schlafklima sehr positiv beeinflussen und behalten im wahrsten Sinne des Wortes auch in heißen Nächten einen kühlen Kopf. Abermals lautet das Zauberwort 3D-Abstandsgewebe. Diese Spezialgewebe sorgt für permanent zirkulierende Luft, so dass sich weder Luft noch Feuchtigkeit unangenehm stauen und zum ungeliebten schwitzigen Gefühl führen.
Entsprechend schlafen Sie auf 3D-Abstandsgewebe auch in warmen Nächten ungestört und minimieren das Risiko einer Erkältung, die leider ja nicht selten die Folge schweiß-gebadeter Nächte ist.

Ein sehr gutes Nackenstützkissen mit Klima-Bezug finden Sie hier!

Welche Bettwäsche für heiße Nächte?

Die passende Matratze bzw. Auflage und ein Kissen mit klimaregulierendem Bezug sind zur Vermeidung von Nachtschweiß schon mal die halbe Miete. Wenn Sie dann auch noch bei der Wahl Ihrer Bettdecke etwas Acht geben, können die lauen Sommernächte kommen.
Entscheiden Sie sich bei der Bettwäsche am besten für Mako-Satin, Leinen oder auch Seide. Diese Materialien sind hautfreundlich und sorgen für ein angenehmes Schlafklima. Zudem ist bei diesen natürlichen Materialien das Allergierisiko besonders gering. Seidenbettwäsche punktet überdies mit seiner glatten Oberfläche, die für einen gewissen kühlenden Effekt sorgt.
Auch bei den Bettwaren fahren Sie in aller Regel mit natürlichen Materialien, wie Daunen, Federn oder Schlafschurwolle am besten.

Die moderne Thinsulate-Faser ist ebenfalls für ihre guten Klimaeigenschaften bekannt. Wenn Ihnen grundsätzlich sehr warm ist, tut es in wirklich warmen Nächten auch oft der Bettbezug ganz ohne Füllung.

Allgemeine Tipps gegen nächtliches Schwitzen

Neben ungünstigen Schlafutensilien kann eine Vielzahl anderer Faktoren negativen Einfluss auf unser Schlafklima nehmen. Haben Sie generell Probleme mit Nachtschweiß, also auch, wenn die Temperaturen nicht ungewöhnlich hoch sind und Sie bereits auf hochwertigen 3D-Bezügen schlafen, können Ihnen hoffentlich die folgenden Tipps helfen!?

Behalten Sie die Luftfeuchtigkeit im Auge!

Nicht nur zu hohe Temperaturen sind schuld an einem schlechten Schlafklima. Auch eine zu hohe Luftfeuchtigkeit kann uns den Schweiß auf die Stirn treiben. Lüften Sie regelmäßig und unbedingt vor dem Schlafengehen (mindestens 5 bis 10 Minuten). Haben Sie Grund zur Annahme, dass in Ihrem Schlafzimmer die Luftfeuchtigkeit häufig überdurchschnittlich hoch ist, sollten Sie in ein Hygrometer investieren und ggf. zeitnah gegensteuern. Sollte häufigeres (Stoß-)Lüften nicht helfen, sind Luftentfeuchter zu empfehlen – schließlich nimmt zu hohe Luftfeuchtigkeit nicht nur negativen Einfluss auf Ihren Schlaf, sondern kann sogar zu Schimmelbildung führen!

Vermeiden Sie schweres und/oder scharfes Essen vor dem Schlafengehen!

Sie essen gern spät und dann am liebsten so richtig satt? Verständlich, aber nicht empfehlenswert. Denn je mehr Sie Ihrem Körper durch schwer verdauliche Nahrung am Abend zu tun geben, desto wahrscheinlicher ist eine Reaktion in Form von vermehrtem Schwitzen. Viele Menschen schlafen mit vollem Magen generell schwerer ein und wachen häufiger auf.

Schluss mit Stress!

Im Grunde wissen wir es ja alle: Die Liste mit negativen Folgen von Stress ist beinahe unendlich. So lässt sich auch nächtliches Schwitzen in vielen Fällen auf übermäßigen Stress zurückführen. Kommt der Geist nicht zur Ruhe, kann es der Körper auch nicht. Die Arten, wie sich dies bemerkbar macht, sind vielfältig, aber Nachtschweiß zählt tatsächlich zu den klassischen Reaktionen. Leicht gesagt, schwer in die Tat umgesetzt: Schaffen Sie sich Ruheinseln und kommen Sie abends vor dem Schlafen ganz gezielt „runter“ – ob mit Sport, einer Massage, Ihrer Lieblingsmusik oder Meditationsübungen, Ihr Körper wird es Ihnen danken.

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